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Echsenmenschen

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    Echsenmenschen

    Ich fang jetzt neu mit Echsenmenschen an und mag das blaue Farbchema nicht! Meint ihr ich soll mich trauen ein rotes Farbchema zu benutzen.

    Das passt vielleicht nicht ganz hierhin aber ich mag Söldner, und Oger. So hab ich mir gedacht ich schreib ne fette Story und setz dann Oger als Söldner ein. Was haltet ihr davon.
    THX! Euer Forum ist BEST!!!
    Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
    Stephan Lackner (1910-2001)

    #2
    naja das blaue gefällt dir nicht? nimm doch das alte grüne
    wenn du dich für ein rotes entscheidest würde ich das genauso malen wie den carnosaurus, d,h, die panzerung rot, die "fleisch" stellen bleached bone oder irgend eine hellere, haut ähnliche farbe
    das sieht am ende nicght ganz so übertrieben knallig rot aus
    kannst ja auch ein paar schwarze muster ins rot bringen bei skinks oder so, kommt dann sehr salamander-haft



    sowas irgendwie
    it's like i'm in my own fucking world, i speak how i feel,
    sometimes i feel like i'm too fucking real

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      #3
      Thx, gute Idee.
      Cornosaurus!
      Shit, das ich da nicht selber drauf gekommen bin.
      Achso und nochwas, kann mir jemand sagen welche Waffen ich alternativ noch für die Charas verwenden könnte. Ich finde ein Säbel(der strahlenden Sonne) oder eine Klinge(des ehrwürdigen Tzunki) sollten nicht so Keulen aussehen!
      Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
      Stephan Lackner (1910-2001)

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        #4
        THX! Euer Forum ist BEST!!!
        Freut mich,dass es dir gefällt.
        Das Thema gehört aber in die Ideen Ecke,hoffe der zuständige Mod verschiebt es bald...

        Aso und nochwas, kann mir jemand sagen welche Waffen ich alternativ noch verwenden könnte
        Hast du das alte Echsen Ab der 5. Edition?Da gibt es auf Seite 43 ein paar Skizzen für schöne waffen,zusätzliche details,Farbschemas etc.

        Wenn du noch weitere ausgefallenen Farbschemas suchst,dann schau doch am besten mal in Bücher über reptilien,Saurier etc. rein....

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          #5
          Nein das von der 5. hab ich leider nicht! :cry: Aber ich kann ja mal ebayen! :D
          Saurierbücher müsste ich hier auch noch irgendwo herumfliegen haben!

          Aber was ist mir den Ogern???
          Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
          Stephan Lackner (1910-2001)

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            #6
            Sowas gabs eh schon mal irgendwo.Die Armee orientierte sich an einer Geschichte im Alten Söldner AB,wo sich eine Gruppe von Söldnern in die Dschungel vom Lustria wagt.Dort werden sie aber nicht angegriffen,sondern von den Echsen mit Kriegern unterstützt,und bekommen von ihnen Waffen,Gold,etc.
            Wenn du eine Story in der Richtung schreibst passen die Oger sicher auch dazu.DieModelle müsstest dann halt mit Bits so umbauen,dass sie besser zu den Echsen passen.

            Zu deinem Farbschema:
            Wenn du mal verschiedene Farbschemas ausprobieren willst,ohne dabei immer eine Figur zu verschwenden,benutzt mal das:


            saurier Färber

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              #7
              Ich wollt nur mal die Storie posten. Soll ich das auch in diesem Thread machen???

              Außerdem würde ich mich freuen wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge macht und so! Denn ich denke es gibt noch einiges zu verbessern. Was meint ihr?
              Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
              Stephan Lackner (1910-2001)

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                #8
                Keine Ahnung ob die Storie noch zu verbessern ist,ich kenne sie ja nicht.
                Kannst eigentlich gleich hier im thread weiterposten,ein eigenes Thema wäre fast unnötig...

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                  #9
                  Und hier ist the SUPER STORY


                  Boq-Gor erinnerte sich, viele Jahre sind es nun her. Wie viele? Er weiß es nicht mehr.
                  Aber es müssten ungefähr 400 gewesen sein, als seine Vorfahren zusammen mit dem Slannmagier Tehe-Quag auf diesem verdammten Planeten gelandet sind. Sie nannten ihn Toq, nach dem Tod, der sie schon zu oft heimgesucht hatte. Sie waren weit weg von der Heimat, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation. Boq-Gor war nun schon Erwachsen, doch er ist nicht wie die Erwachsenen, die man aus Lustria kennt, er ist rot, wie die Wüste die sich auf dem ganzen Planeten erstreckt. Dieser Planet, hatte ihn und die Anderen verändert. Viele waren gestorben, an der Hitze und Dürre, die auf diesem Planenten herrschte, aber die Stärksten, die mit der größten Willenskraft hatten überlebt und sich im Laufe der Zeit angepasst. Nur Tehe-Quag veränderte sich nicht, er blieb so wie er war, ihm schien die Hitze nichts auszumachen. Und nur er weiß, aus welchem Grund sie auf diesen Planeten kamen. Es heißt sie seien Ausgestoßene, doch das bezweifelte Boq-Gor. Boq-Gor sehnte sich nach Lustria, er hatte es noch nie gesehen, aber nach all den Erzählungen die er hörte, müsste es allemal besser sein, als diese rote Wüste. Noch nie hatte er einen Sumpf gesehen, auf Toq gab es nur Wüste. Die wenigen Wälder, die es auf Toq gab, waren kahl oder verkohlt. Die Hitze hatte schon vor Abermillionen Jahren das letzte Tröpfchen Wasser verdampft und so war ein Ende durch jämmerliches Ertrinken eigentlich so gut wie besiegelt. Doch durch die Magie Tehe-Quag, der wahrlich einer der mächtigsten Slann seien musste, gelang es den Echsenmenschen damals, riesige Wassertümpel unter der Erde anzulegen. Nur so konnten seine Vorfahren überleben.
                  Doch nicht alle hatten solch ein Glück, die zahlreichen Kampfechsen und die 8 Stegaden, die die Echsen vor vier Jahrhunderten mitbrachten, kämpften ums überleben, meist vergeblich. Nur 3 Stegaden und eine Hand voll Kampechsen überlebten. Er schmunzelte, es waren so große Bestien und doch schienen sie nicht annähernd seine Willensstärke zu besitzen. Mal abgesehen von Kai-Zlat dem ältesten Stegadon, das je gelebt hat. Es lebte schon fast so lang wie die Slannmagier aus der 5. Generation und doch ist es kein bisschen schwach. Es ist das stärkste und mächtigste aller. Manche sagen es lag an dem Planeten, der es verändert hat, es scheint eine Magie in sich zu haben, die eines Slanns gleicht, im Kampf fängt es an zu glühen und eine Hitze geht von ihm aus, die selbst den hart gesottenen Kriegern der Feinde Angst macht. Er lachte. Die vielen Jahre der Anpassung, beschleunigt durch Tehe-Quag hatten nicht nur dessen Aussehen und Fähigkeiten verändert, sondern auch er und jede andere Echse hatte sich merklich verändert. Er wusste das ihre Fähigkeiten über die normaler Krieger hinausgingen, er besaß geschärfte Sinne und eine Willenskraft an der sich feindliche Zauberer, die Zähne ausbissen. Da knackte es neben ihm, eine Echse war gestürzt und hatte sich den Knöchel gebrochen. „Verdammtes Marschieren, das bringt uns noch alle um.“ Acht Tage waren sie nun schon unterwegs, quälend lange Tage. Jede Minute kam ihm vor wie eine Stunde. Disziplin, Härte und vor allem die Kampfkunst waren sie in der Kampfschule gelehrt worden. Und er war definitiv einer der Besten, wenn nicht sogar der Beste unter den Schülern. Doch 14 Tage Marsch ohne Pause waren zu viel. Selbst Kai-Zlat machte langsam schlapp. Eine Pause war dringend nötig, auch wenn sein Blutdurst und die Erwartungen auf die bevorstehende Schlacht ihn vorantrieben.
                  Nach weiteren drei mühseligen Tagen wurde endlich das Lager aufgeschlagen. Die Schlacht stand kurz bevor, nur ein halber Tagesmarsch entfernt müsste die Stelle gewesen sein wo einer unserer Späher das Portal entdeckt hatte. Von einer Menge sich sammelnder Untoter hatte der Späher gesprochen. Der Blutdurst überkam ihn, er war wütend, wütend darauf, dass er noch nicht schlachten konnte. Doch noch war er zu schwach, er musste sich erholen.

                  Es war schwer den Überblick zu behalten, die Schlacht glich einem Chaos, doch schien der Sieg auf ihrer Seite. Auf der linken Flanke richteten Kai-Zlat und die Kampfechsenreiter eine Schneise des Todes an. Die Söldner der Echsen, die mächtigen Oger, sähten Angst und Verderben unter den Untoten. Der restliche Haufen Ghouls der sich in eine Ecke zusammengepfercht hatte, fiel unseren Salamandern zum Opfer. Boq-Gor stürmte mit einem Kampfesschrei durch einen Trupp Zombies, die, überrascht durch seine Schnelligkeit, nicht mehr reagieren konnten. Seine Klinge fuhr durch das tote Fleisch wie ein Messer durch warme Butter. Blut spritzte und die verfaulten Knochen gaben jäh nach. Dann sah er den Nekromant, der ihn anlächelte. Er schien zu denken, er könne ihn töten, doch er wusste es besser, und schritt auf ihn zu. Der Nekromant lächelte immer noch: “Du Narr versuchst mich zu töten, ich bin zu mächtig, versuch es erst gar nicht!“ Der Nekromant schleuderte einen Blitz auf ihn, und Boq-Gor stürzte. Nun lachte der Zauberer grässlich. Boq-Gor stand auf und bewegt sich, von riesigem Hass getrieben auf den Untoten zu. Sein lachen verstummte, den als ihre Augen sich begegneten sah dieser den starken Willen, den Boq-Gor wahrlich besaß. Boq-Gor holte aus und spaltete den Schädel des staunenden Untoten. Die Schlacht war vorüber, die wenigen Untoten, die überlebt hatten, überkam die Angst und sie flohen, denn ihr Anführer war gefallen. Boq-Gor war zufrieden, sein Durst gestillt, es war erst seine zweite Schlacht, doch getrieben durch den Hass und den Willen hatte er den Anführer besiegt. Eine einmalige Trophäe für einen normalen Krieger, doch er war nicht normal.
                  Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
                  Stephan Lackner (1910-2001)

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                    #10
                    Hi,
                    Also insgesamt finde ich die Geschichte ok,aber folgendes wäre zu kritisieren:

                    -In vielen Teilen der Geschichte wird der Blutdurst der Echsen beschrieben.Doch Echsen haben haben doch keinen Blutdurst,sie kämpfen nur,um den Befehl der Alten gerecht zu werden.

                    -Warum marschieren sie überhaupt zu den Untoten?Nur um zu kämpfen?passt vom hintergrund her nicht,und ist auch etwas langweilig.

                    -Am Ende der Geschichte fliehen die Untoten,weil ihr Anführer getötet wurde.Kann nicht sein,da:Untote nie fliehen/Untote zerfallen,wenn ihr Anführer stirbt

                    -Über die Oger Söldner wird zu wenig gesagt.warum kämpfen sie mit den Echsen?Warum heuern Echsen Söldner an?Was ist ihr Grund?

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                      #11
                      thx
                      Ich finds toll das du dich durch den text gekämpft hast!!! :P
                      Deine Verbesserungsvorschläge werde ich auch umsetzen.
                      Bedeutet: Du must dich in nächster Zeit nochmal durch einem langen Text kämpfen!!!
                      Ich find es nur schade das dieses Forum nicht mehr User hat. Da Du ja wohl nicht 24 Stunden am Tag online bist :cry:

                      Aber bitte machts nicht so wie bei anderen Foren, wo du tausende Spam und unnütze Beiträge an den Kopf geworfen kriegst.

                      Du, mach weiter so :D
                      Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
                      Stephan Lackner (1910-2001)

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                        #12
                        Kein Problem,mach ich doch gerne.
                        Bin mal gespannt,wie die verbesserte Story aussehen wird...

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                          #13
                          Boq-Gor erinnerte sich, viele Jahre sind es nun her. Wie viele? Er weiß es nicht mehr.
                          Aber es müssten ungefähr 4000 gewesen sein, als seine Vorfahren zusammen mit dem Slannmagier Tehe-Quag auf diesem verdammten Planeten gelandet sind. Sie nannten ihn Toq, nach dem Tod, der sie schon zu oft heimgesucht hatte. Sie waren weit weg von der Heimat, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation. Boq-Gor war nun schon Erwachsen, doch er ist nicht wie die Erwachsenen, die man aus Lustria kennt, er ist rot, wie die Wüste die sich auf dem ganzen Planeten erstreckt. Dieser Planet, hatte ihn und die Anderen verändert. Viele waren gestorben, an der Hitze und Dürre, die auf diesem Planenten herrschte, aber die Stärksten, die mit der größten Willenskraft hatten überlebt und sich im Laufe der Zeit angepasst. Nur Tehe-Quag veränderte sich nicht, er blieb so wie er war, ihm schien die Hitze nichts auszumachen. Und nur er weiß, aus welchem Grund sie auf diesen Planeten kamen. Es heißt sie seien Ausgestoßene, doch das bezweifelte Boq-Gor. Boq-Gor sehnte sich nach Lustria, er hatte es noch nie gesehen, aber nach all den Erzählungen die er hörte, müsste es allemal besser sein, als diese rote Wüste. Noch nie hatte er einen Sumpf gesehen, auf Toq gab es nur Sand. Die wenigen Wälder, die es auf Toq gab, waren kahl oder verkohlt. Die Hitze hatte schon vor Abermillionen Jahren das letzte Tröpfchen Wasser verdampft und so war ein Ende durch jämmerliches Ertrinken eigentlich so gut wie besiegelt. Doch durch die Magie Tehe-Quags, der wahrlich einer der mächtigsten Slann seien musste, gelang es den Echsenmenschen damals, riesige Wassertümpel unter der Erde anzulegen. Nur so konnten seine Vorfahren überleben. Doch nicht alle hatten solch ein Glück, die zahlreichen Kampfechsen und die 8 Stegadons, die die Echsen vor vierzig Jahrhunderten mitbrachten, kämpften ums überleben, meist vergeblich. Nur 3 Stegadons und eine Hand voll Kampechsen überlebten. Er schmunzelte, es waren so große Bestien und doch schienen sie nicht annähernd seine Willensstärke zu besitzen. Mal abgesehen von Kai-Zlat dem ältesten Stegadon, das je gelebt hat. Es lebte schon fast so lang wie die Slannmagier aus der 5. Generation und doch ist es kein bisschen schwach. Es ist das stärkste und mächtigste aller. Manche sagen es lag an dem Planeten, der es verändert hat, andere, es verkörpere den Geist eines Slanns, aber es scheint eine Magie in sich zu haben, die eines Slanns gleicht, im Kampf fängt es an zu glühen und eine Hitze geht von ihm aus, die selbst den hart gesottenen Kriegern der Feinde Angst macht. Er lachte. In den vielen Jahre der Anpassung, beschleunigt durch Tehe-Quag hatten nicht nur dessen Aussehen und Fähigkeiten sich verändert, sondern auch er und jede andere Echse hatte sich merklich verwandelt. Er wusste das ihre Fähigkeiten über die normaler Krieger hinausgingen, er besaß geschärfte Sinne und eine Willenskraft an der sich feindliche Zauberer, die Zähne ausbissen. Da knackte es neben ihm, eine Echse war gestürzt und hatte sich den Knöchel gebrochen. „Verdammtes Marschieren, das bringt uns noch alle um.“ Acht Tage waren sie nun schon unterwegs, quälend lange Tage. Jede Minute kam ihm vor wie eine Stunde. Disziplin, Härte und vor allem die Kampfkunst waren sie in der Kampfschule gelehrt worden. Und er war definitiv einer der Besten, wenn nicht sogar der Beste unter den Schülern. Doch 14 Tage Marsch ohne Pause waren zu viel. Selbst Kai-Zlat machte langsam schlapp. Eine Pause war dringend nötig, auch wenn sein Wille und die Erwartungen auf die bevorstehende Schlacht ihn vorantrieben. Seine erste Schlacht hatte er schon geschlagen. Gegen die mächtigen Oger hatte er gekämpft. Seite an Seite mit Tehe-Quag. Viele Oger starben unter seiner Klinge. Die Echsen ließen nur wenige leben, diese wurden ihre Sklaven. Er schaute sich um, nicht weit weg von ihm marschierten sie, in Ketten gelegt. Stark waren sie, dass musste er zugeben, doch er wusste, nicht einer von Ihnen besaß auch nur annähernd sein Kampfgeschick. Doch die Schlacht die sie nun erwartete sollte um einiges schwieriger werden, als die letzte. Darum wurde jeder Krieger gebraucht. Späher hatten eine riesige Horde sich sammelnder Untoter entdeckt. Durch ein Portal waren sie gekommen, um den Planeten einzunehmen. Tehe-Quag selbst war es der sie in die Schlacht führte. In Boq-Gor breitete sich ein Gefühl des Sieges aus, mit ihm an der Spitze konnten sie gar nicht verlieren. Den Untoten würde es noch Leid tun jemals hier hergekommen zu sein. Die Alten hatten befohlen diesen Planeten zu halten, nichts anderes würden sie tun. Ein schriller Schrei weckte ihn aus seinen Gedanken. Endlich das Lager wurde aufgeschlagen.

                          Die Schlacht hatte begonnen, die ersten Ghouls griffen an und überwältigten einen der Kampfechsenreiter. Wenige Schritte und er war bei ihnen, ein Ghoul biss sich in seinem Bein fest
                          Es war schwer den Überblick zu behalten, die Schlacht glich einem Chaos, doch schien der Sieg auf ihrer Seite. Auf der linken Flanke richteten Kai-Zlat und die Kampfechsenreiter eine Schneise des Todes an. Die Söldner der Echsen, die mächtigen Oger, säten Angst und Verderben unter den Untoten. Ghouls stürmten unsere Verteidigung, aber konnten zurückgedrängt werden, in eine Ecke zusammengepfercht hatte, fielen sie den Salamandern zum Opfer. Boq-Gor stürmte mit einem Kampfesschrei durch einen Trupp Zombies, die, überrascht durch seine Schnelligkeit, nicht mehr reagieren konnten. Seine Klinge fuhr durch das tote Fleisch wie ein Messer durch warme Butter. Blut spritzte und die verfaulten Knochen gaben jäh nach. Dann sah er den Nekromant, der ihn anlächelte. Er schien zu denken, er könne ihn töten, doch er wusste es besser, und schritt auf ihn zu. Der Nekromant lächelte immer noch: “Du Narr, versuche mich nciht zu töten, oder willst du sterben!“ Der Nekromant schleuderte einen Blitz auf ihn, und Boq-Gor stürzte. Das grässlichste Lachen, was er jemals gehört hatte hallte in seinen Ohren wie ein Fluch. Mit seiner restlichen Kraft und seinem starken Wille stand Boq-Gor auf und bewegt sich, von riesigem Hass getrieben auf den Untoten zu. Sein lachen verstummte, den als sich ihre Augen begegneten sah dieser die Überlegenheit der Echse, die Boq-Gor wahrlich besaß. Boq-Gor holte aus und spaltete den Schädel des staunenden Untoten. Die Schlacht war vorüber, die wenigen Untoten, die noch Übrig waren, zerfielen in Staub, denn ihr Anführer war gefallen. Boq-Gor war zufrieden, seine Aufgabe erfüllt, getrieben durch den Hass und seinen Willen hatte er den Anführer besiegt. Eine einmalige Trophäe für einen normalen Krieger, doch war er normal?

                          So verbessert. Hoffe es gefällt!
                          Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
                          Stephan Lackner (1910-2001)

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                            #14
                            Besser auf jeden Fall,doch falls es dich interessiert,hier meine Kritik:

                            -einige rechtschreibfehler sind drinn.
                            -Einige Sätze der Geschichte sind schlecht und langweilig formuliert,insgesamt wirkt das Geschriebene lieblos und ohne Leben.
                            -
                            doch er ist nicht wie die Erwachsenen, die man aus Lustria kennt, er ist rot
                            -Warum iast er durch die rote Farbe anders als die Echsen aus Lustria?Auch in Lustria gibts rote Echsen.
                            -
                            Er lachte
                            -Kann eine echse lachen?!
                            -Das mit den ogern hast du in der Geschichte gut erklärt.Doch warum sie kämpfen/marschieren ist immer noch unklar.Warum sollten sie auf die Untoten hingehen,und nicht auf sie warten?Warum solltren sie den planet verteidigen,wenn er doch so schlecht ist?

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