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Bragol

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    Bragol

    Konnichiwa!

    Auf Wunsch einer einzelnen Dame (Vhaidra wollte nicht namentlich genannt werden...) zeige ich mal meine letzten Werke.
    Hier also Bragol, mein leider mittlerweile verstorbener D&D Charakter, wie er aussehen wuerde, wenn er noch zehn weitere Stufen erlebt haette. Die Mini ist von Reaper, eine der ersten aus der Warlord-Linie, von Werner Klocke modelliert. Eigentlich wollte ich die Mini eher schnell anmalen, dann ist das ganze aber in ein Experiment in Hautfarbe ausgeartet.
    Kritik und Anregungen sind natuerlich willkommen. Vielleicht gibt's sogar irgendwann mal ordentliche Fotos...





    CU

    Thomas
    Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

    #2
    AW: Bragol

    Hm...

    ...aber nicht, dass sich hier noch jemand totschreibt, gelle?

    Ich weiss ja auch, dass das hier nicht die beste Figur aller Zeiten ist, aber ich habe hier versucht, Hautfarbe nach jarhead zu malen, in gewisser Weise. Also zenithal beleuchtet, und vor allem mit violett abgetoent. Vielleicht sieht man das auf dem Foto nicht so. Und: Das naechste mal schnappe ich mir fuer sowas eine Mini, bei der die Anatomie den Namen auch verdient... :S


    CU

    Thomas
    Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

    Kommentar


      #3
      AW: Bragol

      Gut, dass Du nochmal aufmerksam machst, ich persönlich hatte den schlicht und ergreifend einfach gar nicht gesehen.

      Verstecken braucht sich der Starke sicherlich nicht. Bemaltechnisch ist der Bursche schön, vor allem Metallics und die Haut stechen hier hervor. Das Modell selbst sagt mir nicht so zu vom Sculpt her, finde auch das Fell mit den Riesenzähnen etwas komisch.

      Also nicht das jetzt jeder denkt ich male meine Haut immer mit Lila in den Schatten^^. Das war eine Phase vor ca. 2 Jahren, mittlerweile mag ich grün auch sehr

      Natürlich benutze ich lila noch in der Haut aber mittlerweile sehr gezielt. Wenn ich mir ein Feedback erlauben darf @Thofu, auf den Bildern sehe ich nicht soviel von dem Lilaeinschlag und glaube das ist auch ganz gut so (Einen Einschlag sehe ich ums Knie und die Brustwarze). Zuviel lila hätte da mMn was kaputt gemacht. Ich versuche mal einen Brainstorm zum Thema Haut wie ich sie male (ist schwierig, da ich sie bei jedem Modell immer unterschiedlich angehe)... ich versuch's einfach mal:

      - Ich benutze nur ganz selten pure Hauttöne aus dem Topf, z. B. Dwarf Flesh, eher mische ich alle möglichen Dinge zusammen um mit einem natürlichen Hautton zu beginnen. Eigtl. bei jedem Bereich das gleiche - einen Ton als Basiston, diesen über Hell/Dunkel Beimischungen in Licht und Schatten stellen - egal ob Metall, Stoff, Haut oder Leder oder Kuhfell, etc.

      - meine Grundlage ist meist ein entsättigter Grundton auf allen Hautflächen, der über zügiges Naß in Naß malen beim Grundauftrag erste Lichter und Schatten bkkommt. Dies ist aber nur als Basis zu verstehen. Meist kommen dann so Hauttonmischungen raus wie z.B. Graveyard Earth + Tröpfchen Scab Red + Dwarf Flesh + Codex Grey + Bleached Bone. Das wäre dann mein Basiston, welcher über zenithales Licht in Licht und Schatten gestellt wird. Man kann da alles in den Hautbasiston mischen, Regeln und Grenzen gibt es da fast keine, von grün bis hin zu blau oder lila - einfach oft beim Betrachten von Bildern oder mal im Kino im Film beobachten was denn da in Haut abgeht - man lernt hierdurch sehr viel:

      Beispiel 01

      Beispiel 1

      Beispiel 2

      Beispiel 3

      Beispiel 4

      Beispiel 5

      Beispiel 6

      Beispiel 7

      Mein Tip: Nicht zuviel am Anfang wollen, also eher am Anfang sich auf Licht und Schatten konzentrieren und dann erst gewagte Farbvarianz mit einbringen, sollte das überhaupt noch gebraucht werden.

      - Vorteil eines entsättigten, also unbunten Grundtons ist, dass die Arbeit in den Schatten leichter fällt, da Schatten oft besser wirken, wenn sie ein wenig ins unbunte abdriften (grau, blau, schwarz beigeben). Das z. B. sehe ich persönlich bei den Beinen deines Barbaren noch nicht wirklich, ich sehe Schatten, aber recht warm und kräftig, was aber wiederum ins Gesamtbild deiner Figur passt. Rein vom zenithalen Lichteinfall würde ich persönlich meinen, dass das Licht auf dem Oberschenkel des Barbaren genauso hell ist wie das Licht auf seiner Brust. Da der Lichteinfall von oben nach unten wandert, kann das so eigtl. nicht sein. Der Oberschenkeln sollte weiterhin so schön hell bleiben und auffallen, nur kann er das auch in einem etwas mehr entsättigteren Ton tun - so wirkt auch das gemalte zenithale Licht besser.

      - Ebenso ist es leichter auf einem entättigten Ton in satte Lichter und Flächen zu gehen. Andersrum wird das schwieriger aufgrund der Dominanz von kräftigen, bunten und satten Farben. Ich stelle meist erst meinen Basiston komplett ins Licht und Schatten und male erst ganz gen Ende hin Hautvarianz in Form von zarten Lasuren.

      Ich hoffe mein morgendlicher Brainsstorm kommt mit ein paar Anregungen. Ich finde deinen Barbaren durchaus gelungen, vor allem auch die Leder und Stoffteile sowie die Haare sehen neben schon Genanntem sehr gut aus.

      Hau rein, Thomas - and may Bragol Rest in Peace!
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      Kommentar


        #4
        AW: Bragol

        Konnichiwa!

        Ah, krass - vielen Dank fuer die vielen Tipps! Muss ich mir gleich mal wo hinkopieren, damit das nicht verloren geht. Vermutlich werde ich demnaechst noch einen Barbaren angehen, dann aber von RedBox, die taugen mehr von der Anatomie her - und dann versuche ich das mal mit einer etwas entsaettigten Grundfarbe. Mal sehen, was da so geht...


        CU

        Thomas
        Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

        Kommentar


          #5
          AW: Bragol

          Brogal ist der kleine Bruder von Balrog, ihre Eltern kannten nur 6 Buchstaben. ^^

          Schön mal wieder was von dir zu sehen. Keep em coming !

          Duh männie flauas groh araund hier ?

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