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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 [TEST] Brekk & Fotoexperimente - Das-Bemalforum

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[TEST] Brekk & Fotoexperimente

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    [TEST] Brekk & Fotoexperimente

    Hallo,

    hier ist ein Brekk, so wie er vom Workshop gekommen ist: ziemlich unfertig. ;-)
    Die Augen sind noch gar nicht bemalt, das Leder im ersten Skizzenzustand.
    Meine Malpraxis ist leider minimal, daher bin ich mit diesem Level an Bemalmöglichkeit sehr zufrieden, Dank an alle an dieser Stelle, von denen ich lernen durfte. :-)

    Ciao, Mike

    P.S.: An meinen Fotografiermöglichkeiten arbeite ich.
    Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.


    #2
    AW: [WIP] Brekk

    Erste Experimente mit dem Fotografieren...
    Als Führungslicht fungiert die Tritube, als Fülllicht hatte ich für das Foto nur einen gelbstichigen Strahler, alles ohne jeglichen Diffusor.
    Da ich nicht viel investieren will, werde ich als nächstes die Tageslichtlampen austesten, mit denen ich vor der Tritube gemalt habe, sowohl für das Fülllicht, wie auch als Gegenlicht.
    Na ja, und bezüglich des Hintergrundes stochere ich - wortwörtlich - noch im Dunkeln. :D
    Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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      #3
      AW: [WIP] Brekk

      Also ich finde das 2. Bild schonmal besser

      Was mich allerdings wundert ist die Lichtsituation auf dem Ledergürtel. Kann es sein dass du hier Hell und Dunkel vertauscht hast? Ich müsste bei meinem Brekk nochmal nachschaun aber ich bin mir auch so recht sicher, dass ich es genau anders herum gemalt habe...

      Ansonsten sieht der aber doch schonmal nicht schlecht aus ^^
      Machste den noch fertig? Ich frag nur, weil ich meine beiden Workshopminis im Großen und Ganzen so gelassen hab wie ich sie von den Workshops mitgenommen hab.
      Grüße aus Thüringen

      Sebastian

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        #4
        AW: [WIP] Brekk

        Zunächst einmal Dank für's Feedback.

        Ja, ich habe Hell und Dunkel vertauscht, allerdings nicht aus Versehen.
        Von der Grundregel "von oben hell nach unten dunkel" bin ich abgewichen, weil der Gürtel in sich gekrümmt ist und die untere Seite nach außen gewölbt, so dass sie mehr Licht abbekommt.

        Ich werde den bestimmt fertig bemalen, na ja, so jedenfalls, wie bei mir "fertig" aussieht.
        Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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          #5
          AW: [WIP] Brekk

          Das mit der Wölbung des Gürtels hab ich mir schon gedacht, aber du musst aufpassen es damit nicht zu übertreiben, sondern die Lichtsituation auf dem ganzen Gürtel sehen...schwierig zu beschreiben :D also dass der Gürtel im allgemeinen nach Unten hin dunkler wird und nach Oben heller. Ich hol mir dann meistens Referenzbilder heran um mir das besser zu verdeutlichen:
          http://www.pixelgod.net/massivevoodo...esofbrekks.jpg

          Die sind auf dem Workshop bemalt worden bei dem ich war und der im blauen Wams ist meiner, der links daneben natürlich der von Raffa ^^

          Ich hoffe du kannst erkennen was ich meine, im moment ist auf dem Gürtel die untere Kante halt gleich hell und die obere gleich dunkel. Er sollte aber gerade auf der Schulter wesentlich heller sein als an der Brust und die obere Kante solltest du auch highlighten.
          Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken. Ich selbst meist noch arge Probleme die richtigen Stellen für Licht und Schatten zu finden, aber dafür ist man ja in einem Forum um sich gegenseitig zu helfen...

          PS: alles vom Handy getippt, daher bitte nicht so auf Rechtschreibfehler achten
          Grüße aus Thüringen

          Sebastian

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            #6
            AW: [WIP] Brekk

            Ja, ein zenitaler Verlauf muss noch rein, bislang ist der Gürtel nur skizziert, sprich, einmal nass-in-nass angepinselt.

            Das mit den Referenzen ist eine Sache für sich.
            Die Bemalung mit gerichtetem Licht ist künstlerisch zu betrachten, soll der Auflösung der kleinen Figur für das Auge helfen, "realistisch" ist sie hingegen nicht.
            Daher ist jede noch so gut bemalte Figur immer nur eine Möglichkeit, eine Interpretation der Lichtsituation.
            Bei einigen Minis ist für mich persönlich der comichaft überzeichnete, zenitale Lichtverlauf stimmig, bei anderen gefällt mir das nicht so.
            Am deutlichsten wird das m.E. am Beispiel des NMM, bei dem man sich auf bestimmte Verlaufsrichtungen und Kontraste "geeinigt" hat, die aber der Realität von Reflexionen auf Metall nicht, bzw. nur in exakt einer Beleuchtungssituation entsprechen.
            Die Wahrnehmung von zenitalem Licht in der Figurenmalerei ist eine Konvention, nützlich, aber nicht zwingend.

            Hinzu kommt noch, dass für das Auge der gemalte und der tatsächliche Lichtverlauf passen müssen.
            Ich hatte vor, den Brekk mit umgekehrt zenitalem Licht zu bemalen, also von unten angeleuchtet.
            Raffa hat mir davon abgeraten, da die Beleuchtung beim Fotografieren voraussichtlich von oben erfolgen würde, was den gemalten Verlauf konterkarieren würde.
            Wenn ich daraus eine Regel ableiten will, sollte der gemalte Verlauf dem realen zumindest nicht widersprechen.
            Nun bin ich gerade dabei zu versuchen, die Figuren mit einer Mehrfachausleuchtung (Dreipunkt) zu fotografieren, wobei das Hauptlicht von schräg oberhalb hinter der Kamera kommt, die anderen Lichter von der Seite, keines von oben.
            Ich weiß noch nicht, wo ich damit landen werde, ob es mir gelingen wird und was das für die zukünftig von mir gemalte Lichtsituation bedeutet, ich träume jedoch davon, dass ich da eine mit meinen Mitteln realisierbare Antwort finde.
            Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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              #7
              AW: [WIP] Brekk

              Da hier meine Werkbank ist, wage ich mich mal ein wenig OT.
              Ich habe nun die zweite Lampe (Fülllicht) durch eine "Tageslichtlampe" ersetzt und bin mit dem Farbton und der Ausleuchtung zufrieden.
              Um keine dritte Lampe einsetzen zu müssen, habe ich als Kantenlicht eine laminierte Holzplatte verwendet, die Licht von den beiden eingesetzten Lampen auf die Miniatur reflektiert.
              Jetzt heißt es experimentieren mit der Ausrichtung der Lampen, Enfernungen etc.

              Das Setup habe ich mal mit der Digicam geknipst, vielleicht gibt es hier ja noch andere Anfänger in dem Bereich, die das interessiert.
              Ein billiges Stativ (für leichte Kameras!) gibt es ab ca. 15 € zu kaufen, sollte man sich gönnen.

              Als nächstes mache ich mich an den Weißabgleich, wofür ich eine Graukarte ausprobieren werde, dann kümmere ich mich um den Hintergrund.

              Erkenntnisse aus dem Ganzen:
              1. Wenn ich zwei oder mehr Lampen einsetzen kann (mit ähnlicher Lichtfarbe), verzichte ich auf ein Fotozelt o.ä.
              Das Fotozelt verhindert Schatten und leuchtet das Objekt umfassend aus, während ich mit mehreren Lampen (Leuchten?) gezielt das Licht dahin setzen kann, wo ich es haben will.
              2. Leuchstoffröhren sind nicht punktgenau in der Ausleuchtung, dafür brauche ich nicht zwingend einen Diffusor.

              So long...
              Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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                #8
                AW: [WIP] Brekk

                Zunächst einmal sei eine Entschuldigung an alle gerichtet, die bereits gute Fotos machen und die ich mit meinen Anfängerexperimenten langweile.

                Heute kam die Graukarte an und ich habe eben mal unter Verwendung der weißen Seite ein Testfoto geschossen.
                Foto 1a ist so, wie es meine Kamera mit der kameraseitigen Weißabgleicheinstellung "Tageslichtlampe" aufgenommen hat (etwas nachgeschärft, nachträglich EV +0,33).
                Bei Foto 2a habe ich den Weißabgleich mittels der "Weißkarte" vorgenommen.
                Für ein erstes Testfoto ohne jegliche Übung finde ich den Unterschied rich-tig-krass!

                Erkenntnis:
                Die paar Euro für eine Graukarte waren bestens investiert, das hat mir jede Menge Arbeit mit der nachträglichen Farbkorrektur abgenommen - und ist dazu noch vom Ergebnis her besser.
                Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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