AW: Suche eine Spiegelreflexkamera
Jede EOS ist zum Fotografieren von Minis geeignet. Auch die billigste.
Die Unterschiede beginnen bei solchen Sachen wie ausgeklügelten Video-Funktionen (7D), WLAN (6D) auf der oberen Preisschiene der "Mittelklasse". Weitere Unterschiede findet man dann in der Sensor-Größe (6D, 5D, 1D = Vollformatsensor) und der Verarbeitung (5D, 1D).
Ganz wichtig ist die Frage der Autofokusfelder. Einigen Kameras (z.B. die 6D) sagt man nämlich nach, dass sie Schwächen bei schnellen bewegten Bildern (Sportfotografie) hat. Für Miniaturenfotografie hat das keine Auswirkung.
Die "kleinste" Spiegelreflex die es von Canon gibt, tut's aber auch. Ich persönlich finde, dass die 60D ein sehr guter Kompromiss zwischen allem ist. Die 7D ist für mich eine der "rundestens" Mittelklassemodelle. Liegt auch gut in der Hand.
Letztlich musst Du nur entscheiden, wieviel Du ausgeben willst. Ich empfehle auf jeden Fall ein Objektiv, dass 80-100mm abbilden kann. Miniaturen fotografiert man nämlich am Besten aus der Entfernung und nicht aus der Nähe
Selbst meine 100m/2,8 Makrolinse wird fast ausschließlich aus Entfernung genutzt. Bei Blende 16. Also muss das Objektiv noch nicht mal lichtstark sein.
Die Einzige Kamera, wo man wirklich drüber sprechen müsste wäre die 6D. Die hat nen Vollsensor (d.h. keine EF-S Objektive), sehr coole eingebaute Features (GPS, WLAN(!) - kannst Bilder gleich auf den Rechner schicken), aber bekommt ein paar Abzüge in der B-Note für Autofokus und "Wertigkeit" des Materials. Wenn Du noch Fragen dazu hast, frag einfach
Jede EOS ist zum Fotografieren von Minis geeignet. Auch die billigste.
Die Unterschiede beginnen bei solchen Sachen wie ausgeklügelten Video-Funktionen (7D), WLAN (6D) auf der oberen Preisschiene der "Mittelklasse". Weitere Unterschiede findet man dann in der Sensor-Größe (6D, 5D, 1D = Vollformatsensor) und der Verarbeitung (5D, 1D).
Ganz wichtig ist die Frage der Autofokusfelder. Einigen Kameras (z.B. die 6D) sagt man nämlich nach, dass sie Schwächen bei schnellen bewegten Bildern (Sportfotografie) hat. Für Miniaturenfotografie hat das keine Auswirkung.
Die "kleinste" Spiegelreflex die es von Canon gibt, tut's aber auch. Ich persönlich finde, dass die 60D ein sehr guter Kompromiss zwischen allem ist. Die 7D ist für mich eine der "rundestens" Mittelklassemodelle. Liegt auch gut in der Hand.
Letztlich musst Du nur entscheiden, wieviel Du ausgeben willst. Ich empfehle auf jeden Fall ein Objektiv, dass 80-100mm abbilden kann. Miniaturen fotografiert man nämlich am Besten aus der Entfernung und nicht aus der Nähe
Die Einzige Kamera, wo man wirklich drüber sprechen müsste wäre die 6D. Die hat nen Vollsensor (d.h. keine EF-S Objektive), sehr coole eingebaute Features (GPS, WLAN(!) - kannst Bilder gleich auf den Rechner schicken), aber bekommt ein paar Abzüge in der B-Note für Autofokus und "Wertigkeit" des Materials. Wenn Du noch Fragen dazu hast, frag einfach




Genau das ist die Lampe. Drei ganz billige Ikea-Reflektoren drüber, ein paar Lagen Butterbrotpapier (oder teurere neutralfilter) und schon wird alles gut.
. Mir ist halt die Bildquli, der Autofokus bzw. der plazierbare Fokus wichtig und die Farbechheit. Und die Punkte waren halt bei der 550D im Gegensatz zur Lumix TZ8 extrem viel besser, abgesehen davon das es bei Kompaktkameras eh keinen plazierbaren Fokus gibt. Aber auch die Detailauflösung war soviel besser. Naja bin einfach begeistert von einer DSLR im Gegensatz zu eine Kompaktkamera
:D. Also Video, WLAN usw. interessiert mich null. Will nur Bilder mit machen können mit dem Stativ. Mich würde halt nur noch interessieren ab welchen Modellreihen (bzw. Baujahr) die Kameras so gut sind das es bei der Bildquli kein Unterschied mehr macht.
!
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