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Tabletops in den Medien

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    #16
    Re: Tabletops in den Medien

    Zitat von Tears_of_Hate";p=" Beitrag anzeigen
    Auch wenns eigentlich OT ist und auch wenns deinem Weltbild wohl nen herben Kratzer verpasst: Arg viel fehlen tut bei mir nicht... und ich weiß nicht wies nem Einbrecher ergehn würde den ich dabei erwisch wenn er an meine Vitrine geht...! Wenn jemand so junges den Freitod wählt ist das zwar erschreckend aber immernoch seine Entscheidung.

    Greetz

    Tears

    Das ist wohl der größte Schwachsinn, den ich seit langem gelesen habe.

    Im Fall von Selbstmord kann doch kein normal denkender Mensch mit der Entscheidungsfreiheit argumentieren.

    1) Der Junge war 14 (!) überleg mal was du für Scheiße in dem Alter gebaut hast, wovon du heute auch denkst, dass es Müll war.

    2) Selbstmord ist IMMER ungerechtfertigt und wird nur entweder durch eine Kurzschlusshandlung oder durch eine psychische Krankheit ausgelöst. Dein Statement zeugt von tiefer Menschenverachtung und Ignoranz.

    3)Selbstmord ist nie eine Entscheidung die nur dich selbst angeht, Opfer sind auch die Hinterbliebenen.

    4) Ich bin mir sicher du hast noch nie jemanden den du kanntest durch einen Selbstmord verloren hast, wenn das so wäre würdest du nicht so eine Scheiße daherreden, die mich grade auf 180 bringt
    ---

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      #17
      Re: Tabletops in den Medien

      1. den Unterschied zwischen Tod und Leben kannt ich mit 14 schon und auch die Reichweite einer solchen Entscheidung.

      2. das seh ich anders. Klar, man kann so ziemlich alles was von der Norm abweicht als Krankheit bezeichnen. Immer schön die Leute mit Drogen vollpumpen bis das Hirn nimmer denkt, dann wolln sie auch schön weiterleben...

      3. also ich sag für mich: Es ist MEIN Leben und wenn ichs in die Tonne treten will ist das MEIN Ding. Der einzige dem ICH gegenüber verantwortlich bin ist mein Vogel weil der ohne mich verhungert, alles andere ist nicht meine Angelegenheit

      4. dein Gefühl trügt dich leider, ich seh den Tod vermutlich nur anders als du. Dass es dich auf 180 bringt tut mir leid, wenn du es als "Scheiß" ansiehst bitte. Ich denk mir meinen Teil dabei und gut

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        #18
        Re: Tabletops in den Medien

        Zitat von Tears_of_Hate";p=" Beitrag anzeigen
        1. den Unterschied zwischen Tod und Leben kannt ich mit 14 schon und auch die Reichweite einer solchen Entscheidung.
        Selbst wenn du die "Reichweite einer solchen Entscheidung" schon mit 14 kanntest (wobei du diese anscheinend heute noch nicht kennst) denke ich kaum, dass sich ein KIND wegen eines Ladendiebstahls Umbringen darf

        2. das seh ich anders. Klar, man kann so ziemlich alles was von der Norm abweicht als Krankheit bezeichnen. Immer schön die Leute mit Drogen vollpumpen bis das Hirn nimmer denkt, dann wolln sie auch schön weiterleben...
        Ich weis ja nicht auf welchen Bewusstsein erweiternden (Oder eher einschränkenden) Drogen du zur Zeit bist, aber sein Leben WEGZUSCHMEIISEN nur weil es jemandem gerade etwas beschissen geht hat wohl kaum etwas mit dem Recht auf Andersartigkeit zu tun.
        Und noch was: Auch wenn du mich wohl schon gedanklich in eine ganz bestimmte Ecke gedrückt hast, will Ich mal deinen Sinn für Realität etws zurechtrücken.
        Sich selbst umzubringen IST krank (gib mir ein plausibles Gegenbeispiel, in dem sich ein 14-jähriger umbringt, oder akzeptier das)
        Und auch wenn du jetzt für dich in Anspruch nehmen willst, dass du anders als die Allgemeinheit bist, beweist das doch nur deine Engstirnigkeit. Indem du dich als Außnahme von der Masse an Menschen siehst, gehst du davon aus, das JEDER in dieser Masse gleich ist. Und jetzt verrat mir mal, wer hier eigentlich in Schubladen denkt.


        3. also ich sag für mich: Es ist MEIN Leben und wenn ichs in die Tonne treten will ist das MEIN Ding. Der einzige dem ICH gegenüber verantwortlich bin ist mein Vogel weil der ohne mich verhungert, alles andere ist nicht meine Angelegenheit
        Wenn du ein im Wald lebender Eremit ohne soziale Kontake, Familie und Freunde lebst, DANN ist das deine Angelegenheit; als Teil einer Gesellschaft bist du aber genauso für andere Leute verantwortlich wie für dich selbst. Soviel Egoismus kann doch ein einzelner Mensch gar nicht besitzen, dass er so denkt.

        4. dein Gefühl trügt dich leider, ich seh den Tod vermutlich nur anders als du. Dass es dich auf 180 bringt tut mir leid, wenn du es als "Scheiß" ansiehst bitte. Ich denk mir meinen Teil dabei und gut
        Was gibt es den bitte am Tod anders zu sehen?
        Wenn du nicht grade an irgendein 72-Jungfrauen-Ich-Spring-Über-Grüne-Wiesen Jenseits glaubst ist Tod=Tod.
        Und jetzt erklär mich doch bitte, was so erstrebenswert am Sterben sein soll wenn man nicht grade in schmerzen Sterbender 90-Jähriger ist?
        ---

        Kommentar


          #19
          Re: Tabletops in den Medien

          Es sind zwei paar Schuhe ob du
          den Unterschied zwischen Tod und Leben und auch die Reichweite einer solchen Entscheidung schon mit 14 kanntest
          und ob du mit 14 schon in der Lage warst dich bewusst für eines der beiden zu entscheiden.
          Man kann sich bewusst dafür entscheiden und nicht Verrückt sein.

          Wieso solltest du nur für dich selbst und für deinen Vogel verantwortlich sein?
          Wir leben in einer Gesellschaft und jede deiner Handlungen hat Auswirkungen auf jemand anderen. Auch wenn man uns immer wider sagt wir leben in Freiheit heißt das noch lange nicht das jeder tun kann was er will.
          Ist zwar nicht immer so toll aber an ein paar Grundregeln des Miteinander sollte sich jeder halten. Oder sich so radikal dagegen entscheiden das er auch keine Vorzüge der Gesellschaft in Anspruch nimmt. Und ohne dir zu nahe treten zu wollen ein paar dieser Vorzüge findest du auch ganz gut gell?

          Ist der Freitod so etwas wie der Heldentod?
          Finde das Wort reichlich suspekt in dem Zusammenhang. Gibt dem ganzen einen leichten Heroischen Touch den ich gar nicht verstehen kann, als ob es irgendwie eine große Leistung währe sich selber umzubringen.
          Aber es ist doch eine Flucht ein feiger Akt, ich entziehe mich meiner Verantwortung anderen gegenüber.

          Kommentar


            #20
            Re: Tabletops in den Medien

            Sich selbst umzubringen IST krank (gib mir ein plausibles Gegenbeispiel, in dem sich ein 14-jähriger umbringt, oder akzeptier das)
            Ich glaube nicht das ein 14 -Jähriger schon in der Lage ist so etwas zu entscheiden (siehe letzter post)

            Aber es gibt zum Beispiel die Situation des "erfüllt" sein, des „am Ziel sein“, des alles ist genau richtig wozu brauche ich noch einen morgen?
            Oder eine so ausweglose Situation, dass die eigene Kraft nicht mehr reicht. Um ein ganz Krasses Beispiel hierfür zu nennen, Ich würde es bei jedem der Im KZ sas verstehen wenn er sich umbrächte um den Qualen zu entgehen. Nicht falsch verstehen, ich bewundere jeden der die Kraft hatte zu über leben, aber nicht jeder ist so stark.
            Es gibt auch den Selbstmord als Statement um auf etwas aufmerksam zu machen.

            Ich glaube nicht das man so einfach sagen kann jeder der sich umbringt ist Krank.

            Kommentar


              #21
              Re: Tabletops in den Medien

              Selbstmord widerspricht genau so dem natürlichen Selbsterhaltungstrieb wie sich ein Auge auszureissen.

              Von daher ist es vollkommen logisch es als krank zu bezeichnen.

              Dein KZ-Beispiel sind verdammt grenzwertig und beziehen sich auf Situation in denen Menschen dem sicheren Tod gegenüberstehen und aufgrund von tage- bis monatelanger Qual und Folter den Weg des "geringsten Widerstands" gehen um noch mehr Qualen zu entgehen.
              Eine rationale Entscheidung ist das somit nicht und das kann auch nicht als Beispiel für einen heutigen Selbstmord gelten.

              Aber es gibt zum Beispiel die Situation des "erfüllt" sein, des „am Ziel sein“, des alles ist genau richtig wozu brauche ich noch einen morgen?
              Am nächsten morgen bist du genauso "erfüllt" und "am Ziel" ich verstehe die Logik hinter dem Beispiel nicht. Nur weil man einen Moment der tiefsten Erfülluing gefunden hätte, heißt das doch nicht, dass alle nachfolgenden Momente die pure Zeitverschwendung wären.


              Die romantisierung des Selbstmordes erschreckt mich schon ziemlich, für mich steht das im Zusammenhang mit einer Geringschätzung des Lebens.
              ---

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                #22
                Re: Tabletops in den Medien

                Selbsterhaltungstrieb....
                das geht auch schon sehr weit in die Richtung, des ich tue nur das was ich tun will und du bist mir scheiß egal. Ich kann in der heutigen Zeit mit unseren werte Vorstellungen nicht mehr meine Triebe über alles stellen. Ansonsten könnte ich auch hingehen und meinen Nachbar umbringen wenn ich mit ihm Streit habe.

                Das KZ ist natürlich ein extremes Baispiel, aber du kannst auch eine weniger krasse Situation nehmen in der du keinen Ausweg siehst, selbst nach reichlichem Überlegen und nachdenken und du mit deinen Kräften total am ende bist .

                Die romantisierung des Selbstmordes erschreckt mich schon ziemlich, für mich steht das im Zusammenhang mit einer Geringschätzung des Lebens.
                Ich will das keines Falls romantisieren.
                Ich will eher für eine Wertschätzung des Lebens werben.
                Wenn ich sage:
                alles ist genau richtig wozu brauche ich noch einen morgen?
                Gehe ich von einem anderen Lebensziel aus als du. Ich suche nach dem Moment in dem ich nur ich bin und nur nix anderes mehr.
                Ich denke wenn das erreicht habe und mich fühle ohne irgendwelche Bedürfnisse zu haben, kann der Nächste Moment in dem ich wider über den vorhergegangenen nachdenke nur das Gefühl zerstören.
                Hier könnte ich mich um dem Moment zu konservieren für den Selbstmord entscheiden (einziges Problem ich muss mich umbringen ohne darüber nachzudenken), ich kann aber genau so gut weiterleben und die Suche von vorne beginnen.
                Ich hoffe man kann verstehen was ich meine

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                  #23
                  Re: Tabletops in den Medien

                  Zitat von DerReisende";p=" Beitrag anzeigen
                  Ich kann in der heutigen Zeit mit unseren werte Vorstellungen nicht mehr meine Triebe über alles stellen. Ansonsten könnte ich auch hingehen und meinen Nachbar umbringen wenn ich mit ihm Streit habe.
                  Oder du könntest hergehen und dich selbst umbringen wenn deine Freundin mit dir Schluss gemacht hat..... (Die Logik sagt mir in den meisten Selbstmordfällen, dass die Leute in 10 Jahren die Gründe nicht mehr verstehen würden) genau deswegen soll man dem zeitlich sehr beschränkten trieb nicht nachgeben, etwas gesunden Menschenverstand einsetzen und einsehen, dass sich im Leben ständig alles ändern kann.

                  Das KZ ist natürlich ein extremes Baispiel, aber du kannst auch eine weniger krasse Situation nehmen in der du keinen Ausweg siehst, selbst nach reichlichem Überlegen und nachdenken und du mit deinen Kräften total am ende bist .
                  Menschen sind Stehaufmännchen, nach einer Krise kann es immer irgendwie weiter gehen, Kräftze erholen sich wieder und die Hoffnung hilft dir auch über ausweglose Situationen.
                  Sich umzubringen ist doch wirklich SEHR kurzsichtig gedacht.


                  Ich will das keines Falls romantisieren.
                  Ich will eher für eine Wertschätzung des Lebens werben.
                  Wenn ich sage:
                  alles ist genau richtig wozu brauche ich noch einen morgen?
                  Gehe ich von einem anderen Lebensziel aus als du. Ich suche nach dem Moment in dem ich nur ich bin und nur nix anderes mehr.
                  Ich denke wenn das erreicht habe und mich fühle ohne irgendwelche Bedürfnisse zu haben, kann der Nächste Moment in dem ich wider über den vorhergegangenen nachdenke nur das Gefühl zerstören.
                  Hier könnte ich mich um dem Moment zu konservieren für den Selbstmord entscheiden (einziges Problem ich muss mich umbringen ohne darüber nachzudenken), ich kann aber genau so gut weiterleben und die Suche von vorne beginnen.
                  Na das is ja wirklich romantisch.....aber in der echten Welt wird es keine derart Eindeutige Situation geben. Was kann man denn für ein Lebensziel haben, das es nicht wert wäre es länger als einen winzigen Augenblick erreicht zu haben.

                  Und wenn " der Nächste Moment in dem ich wider über den vorhergegangenen nachdenke nur das Gefühl zerstören" würde, dann ist der Moment doch letztendlich nicht erfüllend genug um einen Selbstmord zu rechtfertigen und er würde damit auch das Erreichen eines, wirklich dauerhaft Erfüllung versprechenden, Momentes ausschließen.

                  (klingt alles sehr vereinfacht und theoretisch... ein Moment in dem alles ganz richtig ist - was soll das bitte sein?)
                  ---

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                    #24
                    Re: Tabletops in den Medien

                    Sry, aber ich seh das einfach anders. Ich hab niemandem gegenüber eine Verpflichtung, der "Gesellschaft" schon garnicht gegenüber denn eben diese Gesellschaft ist im Normalfall daran überhaupt schuld, dass sich Menschen das Leben nehmen.

                    Warum ein Kind nicht für sich selbst entscheiden können soll versteh ich nicht. Bevor ihr damit anfangt: Es ist ein Unterschied ob ein Kind aus Unachtsamkeit vor ein Auto rennt oder auf das Dach eines Hauses steigt und springt.

                    Auf was für Drogen ich bin? Mhh... ich hab (wohlgemerkt nach meinem letzten Post) n Bier getrunken... mehr nicht.
                    Ich drück niemanden in eine Ecke, gibt nur wenig Menschen die exakt in ne Schublade passen und das dann meist auch nur oberflächlich.
                    Ich kann dir nen plausiblen Grund nennen: Abneigung gegen das Leben in dieser Forum und in einer Gesellschaft wie sie momentan vorherrscht. Für mich ist das ein guter Grund und jede Gegenargumentation deinerseits kann sich nur darauf belaufen, dass charakterlich anderst gestrickte Menschen mit Medikamenten und Druck "zurechtgerückt" werden müssen... willkommen im Mittelalter!

                    Ich nehme es sehr wohl in Anspruch anders als die Allgemeinheit zu sein, ich bin wie eigentlich jeder ein Individuum und beanspruche das Recht für mich dies auch ausleben zu dürfen und nicht von der "Allgemeinheit" dafür unterdrückt zu werden. Ich greife niemanden an, ich stehle nicht und verletze und sonst keine Grundregeln für ein Zusammenleben. Komm mir also nicht mit so nem Hirnfick wie "ich soll mich der Masse anpassen". Wenn Demokratie soweit geht, dass sie mein Hirn kontrollieren können soll, dann ist das z.B. für mich nen Grund für Suizid.

                    Wenn ich nichtmal mehr Herr über mein Leben sein darf und "leben" muss, weils andere so wollen muss ich das als ne Scheißwelt bezeichnen und über die grundsätzliche Existenzberechtigung der (un)menschlichen Rasse nachdenken.

                    Am Tod gibt es einiges anders zu sehn. Ich seh den Tod zwar als Grund für Trauer aber nicht als "schlimm" an. Die meisten Leute können sich doch nur nicht damit abfinden, dass sie irgendwann nix weiter als Dreck sind und eben nicht im Jenseits mit Engeln abgammeln können. Wenn sich jemand dazu entschließt nicht mehr in dieser Welt bleiben zu wollen dann akzeptiere ich das als seine Entscheidung, auch wenns mein bester Freund ist (auch dann) was nichts daran ändert, dass er mir fehlen wird.

                    @ DerReisende: Wir leben in einer Gesellschaft, soweit versteh ich das ja... wobei ich mich frag ob du auf die Vorzüge eines Sozialstaates anspielt oder den einer Gesellschaft im Sinne des "freundschaftlichen Miteinanders". Was letzteres angeht würd ich behaupten, dass die Menschen die mich wirklich kennen es akzeptieren wenn ich sag "ich will nicht mehr". Dazu sei gesagt, dass sich mein Freundeskreis eigentlich auf "richtige" Freunde beschränkt denen mein Wohl am Herzen liegt. Dazu kommt noch der Aspekt, dass der von euch so heißgeliebte 0815-Mensch den Tod eines wegstecken kann.

                    Freitod, Selbsttötung oder Suizid sind die "richtigen" Worte dafür. Ich begehe keinen Mord wenn ich mir selbst das Leben nehme. Mord = Straftat...! Freitod hat nix mit Heldentod zu tun, frei = aus eigenem Entschluss. Selbstmord und feige? Ja, vielleicht in den meisten Fällen schon... wenns darum geht sich vor einer Verantwortung zu drücken... aber hast du mal drüber nachgedacht, dass man einfach keine "Lust" mehr haben kann? Übersättigt? Gelangweilt?

                    Sry, aber ich finds asozial jemanden "zum leben zu zwingen"...

                    Greetz

                    Tears

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                      #25
                      Re: Tabletops in den Medien

                      ich habe doch extra geschrieben
                      Ich kann in der heutigen Zeit mit unseren werte Vorstellungen nicht mehr meine Triebe über alles stellen. Ansonsten könnte ich auch hingehen und meinen Nachbar umbringen wenn ich mit ihm Streit habe.

                      Menschen sind Stehaufmännchen, nach einer Krise kann es immer irgendwie weiter gehen, Kräfte erholen sich wieder und die Hoffnung hilft dir auch über ausweglose Situationen.
                      Sich umzubringen ist doch wirklich SEHR kurzsichtig gedacht.
                      klar kann ich nach einer Krise wider aufstehen aber dafür muss ich die Krise erst mal überstehen. Nicht jede Kiese ist so einfach zu überstehen. Man muss nur in gebiete gehen die nicht in einem Rechtsstaat liegen und schon findet man Krisen die mit dem KZ vergleichbar sind


                      (klingt alles sehr vereinfacht und theoretisch... ein Moment in dem alles ganz richtig ist - was soll das bitte sein?)
                      Schon mal über eine fernöstliche Religion nachgedacht?
                      Solange leben bis man Perfektion erreicht um dann wenn alle Perfektion erreicht habe gemeinsam zerstört zu werden?


                      Also ich weis nicht ob du mich richtig verstehst ich sagen nicht Selbstmord ist gut sondern es gibt gewisse umstände unter denen er möglich und rechtfertigbar ist

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                        #26
                        Re: Tabletops in den Medien

                        Hi,



                        @ Tears_of_Hate: ich will dir nicht zu nahe treten oder dich beleidigen aber du hörst dich für mich so an als würdest du geradezu um Aufmerksamkeit betteln. Genau das hast du mit deinem Beitrag auch erreicht, jemand hört dir zu und diskutiert mit dir. In welcher Form auch immer......



                        Cu, :D
                        http://bestienmeister.blogspot.com/

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                          #27
                          Re: Tabletops in den Medien

                          @ Tears_of_Hate:
                          Ich nehme es sehr wohl in Anspruch anders als die Allgemeinheit zu sein, ich bin wie eigentlich jeder ein Individuum und beanspruche das Recht für mich dies auch ausleben zu dürfen und nicht von der "Allgemeinheit" dafür unterdrückt zu werden. Ich greife niemanden an, ich stehle nicht und verletze und sonst keine Grundregeln für ein Zusammenleben. Komm mir also nicht mit so nem Hirnfick wie "ich soll mich der Masse anpassen". Wenn Demokratie soweit geht, dass sie mein Hirn kontrollieren können soll, dann ist das z.B. für mich nen Grund für Suizid.
                          Ok schön und gut, wenn du jetzt noch anfängst von dem 4th amandment zu faseln dann kann man dich wirklich als nicht reflektierenden menschen beszeichenen, hast du schonmal darüber nachgedacht, dass du dich mit jedem kinobesuch einer gehirnwäsche einer der ältesten demokratieen der welt aussetzt? (vorrausgesetzt es handelt sich hier um filme, die in der letzten großen weltmacht produtiert werden) und wenn du jemandem schonmal das zeichen "daumen hoch" gegeben hast hat diese gehirnwäsche auch funktioniert.
                          "ich wünschte mir wäre alles egal. Und würde mich wieder für Superhelden interessieren. Die sind einfacher. Mädchen versteht man nämlich nicht so leicht. Ich glaube, sie sind seltsam."
                          (Benjamin Lebert)

                          Kommentar


                            #28
                            Re: Tabletops in den Medien

                            Zitat von Tears_of_Hate";p=" Beitrag anzeigen
                            Sry, aber ich seh das einfach anders. Ich hab niemandem gegenüber eine Verpflichtung, der "Gesellschaft" schon garnicht gegenüber denn eben diese Gesellschaft ist im Normalfall daran überhaupt schuld, dass sich Menschen das Leben nehmen.
                            Vielleicht liegts auch manchmal an Leuten, denen des Leben von anderen scheißegal ist :roll:

                            Warum ein Kind nicht für sich selbst entscheiden können soll versteh ich nicht. Bevor ihr damit anfangt: Es ist ein Unterschied ob ein Kind aus Unachtsamkeit vor ein Auto rennt oder auf das Dach eines Hauses steigt und springt.
                            Warum ein Kind nicht für sich selbst entscheiden können soll verstehst du nicht?
                            Weil es ein KIND ist.
                            Gott ich hoffe du hast mal keine Kinder....oder moment ich hoffe du hast mal Kinder, das würde dir helfen so einiges zu kapieren.
                            Was wäre wenn sich ein 12 jähriger umbringt...ein 10 jähriger... ein 6-jähriger vielleicht?
                            Du kannst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass Kinder uneingeschränkt mit ihrem Leben machen dürfen was sie wollen.
                            Kinder brauchen Regeln. Kinder können nicht alleine über ihr ganzes Leben entscheiden. Schon mal nen Heroinabhängigen 12-jährigen gesehen? Ich schon.
                            Darum heissen Kinder auch "Kinder" und nicht "kleine Erwachsene"


                            Ich kann dir nen plausiblen Grund nennen: Abneigung gegen das Leben in dieser Forum und in einer Gesellschaft wie sie momentan vorherrscht. Für mich ist das ein guter Grund und jede Gegenargumentation deinerseits kann sich nur darauf belaufen, dass charakterlich anderst gestrickte Menschen mit Medikamenten und Druck "zurechtgerückt" werden müssen... willkommen im Mittelalter!
                            Es war mir so klar, dass deine Argumentation auf das herausläuft:
                            Du willst ein Individuum bleiben und ich als engstirniger Teil einer "unmenschlichen Rasse", die dich unterdrücken will.
                            Komm mal von deinem hohen Ross runter.
                            Auch wenn dir das nicht gefällt...du bist geauso Teil der Gesellschaft, die du hier so breit kritisierst wie ich...mehr noch - du hältst sie am laufen.
                            Du schreibst über eine "Abneigung gegen das Leben" und die "Gesellschaft", die dich ersticken will, aber genau diese Gesellschaft sichert dein Recht auf körperliche Unversehrtheit, menschliche Würde und freie Meinungsäußerung (zB darüber, dass du die Gesellschaft scheiße findest). Die "Abneigung gegen das Leben" kann doch nur ein schlechter Witz sein. Selbst wenn man alle positiven Aspekte des Lebens ausblenden Würde ist das was übrig bleibt doch immernoch mehr als das "Nichts", das danach kommt (da du ja anscheinend kein Religionsfetischist bist).

                            Und nur mal so am Rande, die von dir Angestrebte totale Entscheidungsfreiheit gibt auch jedem gestörten Triebtäter die Möglichkeit sich ohne Probleme an dir zu vergehen. Eine Gesellschaft ohne Regeln funktioniert einfach nicht. Dafür haben wir zu viele Gefühle und Emotionen. Und manchmal muss man dich eben auch vor dir selbst beschützen, deswegen auch selbstMORD.

                            Ich nehme es sehr wohl in Anspruch anders als die Allgemeinheit zu sein, ich bin wie eigentlich jeder ein Individuum und beanspruche das Recht für mich dies auch ausleben zu dürfen und nicht von der "Allgemeinheit" dafür unterdrückt zu werden.
                            genau das ist der Punkt: Du kannst nichts "ausleben" indem du deinem Leben ein Ende setzt . Die Gesellschaft bewahrt dich also davor die Chance etwas auszuleben zu verspielen

                            Ich greife niemanden an, ich stehle nicht und verletze und sonst keine Grundregeln für ein Zusammenleben. Komm mir also nicht mit so nem Hirnfick wie "ich soll mich der Masse anpassen". Wenn Demokratie soweit geht, dass sie mein Hirn kontrollieren können soll, dann ist das z.B. für mich nen Grund für Suizid.
                            Mein Gott keiner hat dir gesagt "pass dich an", ich habe dir nur gesagt, dass deine Meinung über Selbstmord völlig unplausibel, unüberlegt und unschlüssig ist.

                            Demokratie hält die Extrem Rechten davon ab den Holocaust zu wiederholen und die Extrem Linken davor die gesetzlose Apocalypse zu starten.
                            Dein Hirn will dabei keiner kontrollieren... das beweist schon, dass du deine(von dir selbst als Außnahme betrachtete) Meinung in einem Forum posten kannst ohne von der Stasi verfolgt zu werden.

                            Und wenn dir eine Gesellschaft nicht passen sollte gibt sie dir nach wie vor immernoch das Recht dich aus ihr zu entfernen, selbstmord ist wiederum keine lösung, für ein problem, dass auch anders und effektiver gelöst werden kann.

                            Wenn ich nichtmal mehr Herr über mein Leben sein darf und "leben" muss, weils andere so wollen muss ich das als ne Scheißwelt bezeichnen und über die grundsätzliche Existenzberechtigung der (un)menschlichen Rasse nachdenken.
                            Als Mensch bist du eben nicht nur irgendein Inselbewohner, sondern hast Freunde, Verwandte und Bekannte, für deren Leben du genauso verantwortlich bist, und welches du mit einem Selbstmord zerstören wirst.


                            Am Tod gibt es einiges anders zu sehn. Ich seh den Tod zwar als Grund für Trauer aber nicht als "schlimm" an. . Wenn sich jemand dazu entschließt nicht mehr in dieser Welt bleiben zu wollen dann akzeptiere ich das als seine Entscheidung, auch wenns mein bester Freund ist (auch dann) was nichts daran ändert, dass er mir fehlen wird.
                            Das kann gar nicht dein bester Freund sein, wenn dich sein Tod so kaltlässt. Du bist älter als Ich und scheinst trotzdem so wenig Lebenserfahrung gesammelt zu haben, dass du einfach zu fixiert auf deinem eigenen Standpunkt beharrst als dass du eine logische Denkensweise hervorbringen könntest.

                            - Dein bester Freund bringt sich mit 23 Jahren um...
                            - in 2 Jahren hätte er die Liebe seines Lebens kennen gelernt
                            - in 4 Jahren hätte er seinen erstgeborenen Sohn in den Händen halten können
                            - in 24 Jahren seine kleine Enkelin
                            - in 50 Jahren wäre er als glücklicher und zufriedener Mensch gestorben

                            du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein kurzer Moment voller Schmerz und Hoffnungslosigkeit den Verlust einen ganzen glücklichen Lebens rechtfertigt

                            Die meisten Leute können sich doch nur nicht damit abfinden, dass sie irgendwann nix weiter als Dreck sind und eben nicht im Jenseits mit Engeln abgammeln können
                            So abgebrüht kannst du doch gar nicht sein, wenn dir nichts am Leben liegen würde, währst du doch schon unter der Erde
                            ---

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                              #29
                              Re: Tabletops in den Medien

                              Nicht jede Kiese ist so einfach zu überstehen. Man muss nur in gebiete gehen die nicht in einem Rechtsstaat liegen und schon findet man Krisen die mit dem KZ vergleichbar sind
                              Darum geht es aber gerade nicht, es geht um den Selbstmord eines 14-jährigen in Deutschland, der genauso wie alle Selbstmorde in einer solchen Situation eine kranke Entscheidung darstellen


                              Schon mal über eine fernöstliche Religion nachgedacht?
                              Solange leben bis man Perfektion erreicht um dann wenn alle Perfektion erreicht habe gemeinsam zerstört zu werden?
                              Ich weis nicht ob DU schonmal über fernöstliche Religion nachgedacht hast.
                              Selbstmord resultiert im alten Japan zum Beispiel aus einer Tat , die im Bewusstsein der Gesellschaft das Leben lebensunwert macht (----->Verlust der Ehre blabla) und nicht aus einem Moment der Erfüllung.

                              Heutzutage sind die Philosophien sich darin einige, dass der Sinn des Lebens darin besteht eine dauerhafte Erfüllung zu finden (egal wie die auch aussieht) und nicht nur eine kurzweilige.

                              Du willst den "perfekten Moment" -> spritz dir was und gib dir die Kugel, wenns aufhört zu wirken.

                              Anders funktioniert es nicht

                              Also ich weis nicht ob du mich richtig verstehst ich sagen nicht Selbstmord ist gut sondern es gibt gewisse umstände unter denen er möglich und rechtfertigbar ist
                              Gewisse Umstände...die gewissen Umstände erscheinen mir extrem fragwürdig
                              ---

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                                #30
                                Re: Tabletops in den Medien

                                @Tears_of_Hate

                                Du hast gar kein Bock auf ne Diskussion gell?

                                Weist du als ich dein ersten Post gelesen habe, habe ich mir gedacht oh mein Gott der ist aber ganz schön extrem drauf. Es hat mich neugierig gemacht was du so denkst. Und vor allem wie du denkst.
                                Aber du scheinst eher in deinem Schneckenhaus zu sitzen und alles abzublocken anstadt dich zu erklären. Oder nur daran Interessiert zu sein was jemand anders sagt.

                                Es würde mich wirklich interessieren wieso du so denkst. Und wie du denkst.

                                Kennst du den Franz. Philosophen Voltaire er hat einmal gesagt:
                                Ich bin 100 prozentig nicht deiner Meinung aber ich würde mit meinem Leben dafür Kämpfen das du sie sagen kannst.

                                Das ist einer der Grundsätze des miteinaders die ich gemeint habe.
                                Aber man muss dann auch reden.


                                @ Ylo

                                Weshalb auch immer du gleich so geladen reagierst es ist bestimmt nicht förderlich unüberlegte Argumente mit unüberlegten wiederlegen zu wollen.
                                Es gibt auch noch andere Meinungen als deine die Richtig seine könnten. Eine Diskussion zeichnet sich dadurch aus das man dem anderen zuhört, ihn versteht und auf ihn eingeht, egal welcher Meinung er ist

                                Ich würde gerne Meinen Standpunkt darlegen.
                                Aber sollen wir dafür nicht ein neues Topic aufmachen ohne diesen Kindergartengeburtstags Rumzick und Angegriffenfühl Müll?




                                gruß

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