Hi Leute,
nach dem es schon eine Weile auf meiner Todo Liste ganz oben steht, hab ich nun endlich Zeit euch mein neuestes Projekt vorzustellen.
Die Idee spukt schon lange in meinem Kopf herum und gehört zur Trilogie
" A Gnoblars Tale", welche drei Episoden aus dem Leben eines grünen Helden zeigt. In Tarantinomanier hab ich den dritten und letzten Teil als erstes gemacht, hier zu finden http://www.das-bemalforum.de/showthread.php?t=9600 , der zweite, "No where to run, No where to hide" ist jetzt fertig.
In der neuen Geschichte wird gezeigt wie er seine Arme verloren hat.
Der kleine Gnoblar heuerte bei einer Truppe Fallensteller an die gerade auf dem Weg in die Trauerberge waren um Krummzahnmurmeltiere zu jagen. Schnell war klar dass er kein geschicktes Händchen für die Jagd hatte. Er trat auf kleine Äste, was die Beute verscheuchte. Er klemmte sich die Finger in den Schnappfallen ein und war nicht in der Lage, lange ruhig auf der Lauer zu liegen.
Aber er hatte eine Fähigkeit die von seinen Kollegen geschätzt wurde. Er konnte aus allem einen richtig leckeren Eintopf zaubern. Besonders seine exotischen Gewürze waren sehr beliebt, denn sie verliehen jeder Wurzel und jeden noch so zähen Tier einen guten Geschmack.
So kam es dass es seine Aufgabe wurde, im Lager zu bleiben und dass Essen für die Jäger zuzubereiten.
Doch eines Tages wurde ein ungebetener Gast vom Duft angelockt.....
Unachtsamerweise hatte der kleine Gnoblar seine Waffen ausser Reichweite abgelegt.
Da sich das Lager an Rand eines Abgrunds befand, blieb ihm nichts anderes brig als mit einer Fackel in der Hand, zusammengebissenen Zähnen und nichts als kalter Luft im Rücken dem Säbelzahn entgegen zu treten...
Bilder vor der Überarbeitung
Aus der Sicht des Helden
Das Projekt wurde in den 2 Wochen vor dem GD in Italien fertig gestellt. Ich hatte das ganze für Deutschland 2013 geplant aber da ich noch was neues abgeben wollte, musste ich Gas geben!
Leider hat es für keine Platzierung gereicht.
Ein paar neue Techniken konnte ich auch ausprobieren, Fell mit Struktur und Flechten auf den Felsen.
Beim Fell wollte ich nicht einfach die ganz glatte Oberfläche der Mini in Felloptik anmalen sondern hab mit einem gekürzten Pinsel solange fast trockene Farbe aufgetupft bis ein Fellartige Oberfläche entstand. Das ganze hab ich dann mit hellerer und dunklerer Farbe aufgehellt/abgedunkelt. Auch mit der Tupftechnik. Mir gefällt der Effekt sehr gut, und ich denke dass sich dieser auch bei Pferden gut machen würde.
Die Methode mit den Flechten hab ich von Weisern abgekupfert, hierzu wird Farbe 50/50 mit Wasser gemixt, dann einen kleinen Tropfen auftragen, ein paar Sekunden warten und mit trockener Pinselspitze aus der Mitte die Farbe absaugen.
Hier kann auch an mehreren Tupfen gleichzeitig gearbeitet werden, aber Vorsicht nicht zu lange warten.
Wichtig ist auch das die Tupfen nicht zu regelmässig sind und dass sich die Farben unterscheiden.
Kritik und Lorbeeren sind immer gewünscht.
moses
nach dem es schon eine Weile auf meiner Todo Liste ganz oben steht, hab ich nun endlich Zeit euch mein neuestes Projekt vorzustellen.
Die Idee spukt schon lange in meinem Kopf herum und gehört zur Trilogie
" A Gnoblars Tale", welche drei Episoden aus dem Leben eines grünen Helden zeigt. In Tarantinomanier hab ich den dritten und letzten Teil als erstes gemacht, hier zu finden http://www.das-bemalforum.de/showthread.php?t=9600 , der zweite, "No where to run, No where to hide" ist jetzt fertig.
In der neuen Geschichte wird gezeigt wie er seine Arme verloren hat.
Der kleine Gnoblar heuerte bei einer Truppe Fallensteller an die gerade auf dem Weg in die Trauerberge waren um Krummzahnmurmeltiere zu jagen. Schnell war klar dass er kein geschicktes Händchen für die Jagd hatte. Er trat auf kleine Äste, was die Beute verscheuchte. Er klemmte sich die Finger in den Schnappfallen ein und war nicht in der Lage, lange ruhig auf der Lauer zu liegen.
Aber er hatte eine Fähigkeit die von seinen Kollegen geschätzt wurde. Er konnte aus allem einen richtig leckeren Eintopf zaubern. Besonders seine exotischen Gewürze waren sehr beliebt, denn sie verliehen jeder Wurzel und jeden noch so zähen Tier einen guten Geschmack.
So kam es dass es seine Aufgabe wurde, im Lager zu bleiben und dass Essen für die Jäger zuzubereiten.
Doch eines Tages wurde ein ungebetener Gast vom Duft angelockt.....
Unachtsamerweise hatte der kleine Gnoblar seine Waffen ausser Reichweite abgelegt.
Da sich das Lager an Rand eines Abgrunds befand, blieb ihm nichts anderes brig als mit einer Fackel in der Hand, zusammengebissenen Zähnen und nichts als kalter Luft im Rücken dem Säbelzahn entgegen zu treten...
Bilder vor der Überarbeitung
Aus der Sicht des Helden
Das Projekt wurde in den 2 Wochen vor dem GD in Italien fertig gestellt. Ich hatte das ganze für Deutschland 2013 geplant aber da ich noch was neues abgeben wollte, musste ich Gas geben!
Leider hat es für keine Platzierung gereicht.
Ein paar neue Techniken konnte ich auch ausprobieren, Fell mit Struktur und Flechten auf den Felsen.
Beim Fell wollte ich nicht einfach die ganz glatte Oberfläche der Mini in Felloptik anmalen sondern hab mit einem gekürzten Pinsel solange fast trockene Farbe aufgetupft bis ein Fellartige Oberfläche entstand. Das ganze hab ich dann mit hellerer und dunklerer Farbe aufgehellt/abgedunkelt. Auch mit der Tupftechnik. Mir gefällt der Effekt sehr gut, und ich denke dass sich dieser auch bei Pferden gut machen würde.
Die Methode mit den Flechten hab ich von Weisern abgekupfert, hierzu wird Farbe 50/50 mit Wasser gemixt, dann einen kleinen Tropfen auftragen, ein paar Sekunden warten und mit trockener Pinselspitze aus der Mitte die Farbe absaugen.
Hier kann auch an mehreren Tupfen gleichzeitig gearbeitet werden, aber Vorsicht nicht zu lange warten.
Wichtig ist auch das die Tupfen nicht zu regelmässig sind und dass sich die Farben unterscheiden.
Kritik und Lorbeeren sind immer gewünscht.
moses
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