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Langzeit-Projekt - Diorama "Ship Repair" - Das-Bemalforum

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Langzeit-Projekt - Diorama "Ship Repair"

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  • NogegoN
    antwortet
    Aha! Schleichwerbung für Knipex!

    Das ist gutes Werkzeug. Weitermachen!
    Gruß NogegoN

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  • Farbpumpe
    antwortet
    Sehr cool! Machst Du das mit Photoshop?

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  • Butch
    antwortet
    Top! Das wird richtig gut.

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  • Elektroschnitzel
    antwortet
    Das ist top. Gute Idee und nützlich allemal

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  • Goblintreiber
    antwortet
    Corona Matata zusammen,

    ich habe heute meinen Greenscreen gebaut - extra groß um das große Gebäude vor einen passenden Hintergrund zu zeigen.
    Das Teil ist ca. 135x135 cm groß und auf einen zusammengeschusterten Holzrahmen gespannt.
    Den Rahmen kann man in der Mitte zusammenklappen, um Lagerung und Transport zu vereinfachen.

    Und es funktioniert - ich freu mich!
    Gleich mal ein Beispielbild gemacht, um die Vorgehensweise auszuprobieren:

    Der Rahmen (im Keller an der Wand):


    Dann mein Testobjekt (was besseres war mir gerade nicht eingefallen):


    Und nach dem Ausschneiden und einfügen in ein anderes Bild:


    ... kann man so lassen.

    Jetzt gibt's demnächst schönere Bilder der schwebenden Werkstatt...

    viele Grüße und bleibt gesund!
    Thomas

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  • Goblintreiber
    antwortet
    Heute Abend habe ich die Transportkiste fertiggestellt.

    Hier mal die Bilder dazu - die Halterungen auf den beiden Seiten halten den Bau ruhig und verhindern Schwingungen während der Fahrt.
    Die horizontalen Träger oben kann ich schnell abschrauben, um das Gebäude einfach entnehmen zu können.

    Wenn alles funktioniert wie es sollte, wird der erste Einsatz der Transportkiste die Fahrt nach Marburg sein.





    Und nicht zu vergessen: meine Probestücke für Rost auf dem Sockel (ich finde das gut so):


    Man muss nur den Stahl vor der Behandlung entfetten (am besten mit Aceton) und abschleifen, um die Oberfläche komplett zu reinigen.
    Wenn der Essig seinen Dienst getan hat, kann man die Oberfläche mit mattem Klarlack versiegeln - dann rostet nix weiter und der lose Rost wird fixiert.

    So, die lästigen Randprojekte sind erledigt, ab morgen wird wieder gemalt!

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  • Farbpumpe
    antwortet
    Ich habe auch noch eine fette Stahlplatte für ein Steampunk-Dio hier, welche mir ein Kumpel vor ein paar (vielen) Jahren gedreht und gefräst hat.
    Die habe ich zum rosten ein Jahr in den Garten geworfen und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mir die glänzende Version nicht besser gefällt:



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  • Goblintreiber
    antwortet
    ich habe die Aufnahme der 4 Ständer auch so gestaltet, als wenn sie dazu gehören würden.
    Kann man vielleicht später mal bei Bildern sehen.
    Und die Drähte so dünn wie möglich, ohne zu "wabbelig" zu sein - deswegen 3mm Federstahldraht und nicht 2mm ...

    Polieren will ich die Platte nicht, ganz im Gegenteil, die soll verwittert und rostig aussehen...

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  • Lenzman
    antwortet
    Für mich als Ex-Industriemechaniker wäre Stahl auch die logische Wahl gewesen. Ich hätte mir überlegt ob ich die Platte danach nicht noch komplett polieren würde.
    Was sogar gut rüberkommt sind die vier Ständer. Diese wirken gleichzeitig als Teil des Dioramas, als Art Antennen oder Ausleger welche einfach nach unten führen und das Ganze in Position halten.
    Zuletzt geändert von Lenzman; 20.02.2020, 14:32.

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  • Goblintreiber
    antwortet
    Hallo zusammen,

    die Bodenplatte aus massivem Stahl war eigentlich die logische Wahl.

    Randbedingungen:
    Das Gebäude selbst kommt in Summe auf ca. 2,5 Kilo.
    Der Schwerpunkt ist auf ca 30 cm Höhe.
    Gebäude sollte "schweben"
    Kippen sollte vermieden werden.
    Transport sollte möglich sein.

    Was soll ich also machen?
    Ich kann die Bodenplatte größer machen als das Gebäude - dann hätte ich noch mehr Probleme, einen Platz dafür zu finden, vom Transport mal ganz zu schweigen.
    Eine große Bodenplatte hätte ich ggf. als Diorama ausarbeiten können - das hätte aber dem Gedanken des schwebenden Gebäudes etwas widersprochen.
    Oder ich hätte das ganze Teil mit noch mehr Abstand zum Boden planen müssen.
    Aktuell komme ich auf 50cm Gesamthöhe - das sollte erstmal ausreichen.

    Also klein und schwer.
    Das Gewicht der Bodenplatte sollte mindestens doppelt so hoch sein wie das Gebäude um den Schwerpunkt nach unten zu bringen (kleine Platte - höheres Kipp-Risiko)

    Alternative 1: Gips
    Gips könnte ich als Füllung für eine Sockel nutzen - hat aber nur ein spezifisches Gewicht von 2 g/cm³ - also müsste der Sockel relativ hoch ausfallen und die
    "Verschalung" müßte ich noch bauen und anmalen - 2 Tage Extra-Arbeit (mindestens).
    Bei einer Sockelgröße von 25x25cm wäre der Sockel ca. 8 cm hoch.
    Niedrige Kosten, aber aufwändig in der Fertigung.

    Alternative 2: Aluminium
    mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 g/cm³ ähnlich wie Gips - aber in der benötigten Dicke kaum zu erhalten (6 cm).
    Alternativ mehrere dünnere Alu-Platten schichten --> hohe Kosten für den Sockel

    Alternative 3: Messing oder Kupfer
    passen farblich nicht, sind auch zu teuer

    Alternative 4: Stahl
    mit einem spezifischen Gewicht von 8 g/mm³ erhalte ich bei einer Dicke von 15mm ein Gewicht von 7,5 Kilo.
    Eigentlich etwas zu schwer.
    Aber für die Halterung der 3mm Stahldrähte benötige ich mindestens den 3fachen Durchmesser als Steck-Tiefe für einen zuverlässigen Halt.
    Also 15mm Dicke (alternativ hätte ich 10mm haben können - wollte ich aber nicht).
    Die Bearbeitung der Kanten und Erstellung der Bohrungen hat 2 Stunden gedauert (geschuldet meiner suboptimalen Werkstatt-Ausstattung).
    Oberflächen-Rost kann ich problemlos erzeugen - etwas Essig-Essenz drauf, 1 Tag warten, fertig.
    Also war die Entscheidung einfach...

    Habe ich schon gesagt, dass ich mal Maschinenbau studiert habe?

    Ach ja - der Transport:
    Ich habe gestern abend die Basis meiner Transport-Kiste gebaut - und mit vernünftigen Griffen sind die 12 Kilo Gesamtgewicht (incl. Kiste) kein Problem.
    Die Bilder der Kiste kommen dann am Wochenende...

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  • Lenzman
    antwortet
    Alter, das ist mal ein massives Diorama. Von dem ganzen Ding bin ich echt beeindruckt und auch die Menge an Details welche du da reinbringst.

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  • NogegoN
    antwortet
    Die hat er original von den Steel Buddies!

    Das wird was. Du solltest schon mal eine Liste machen, zu welchen events du das Dio tragen (Hinkarren? Gabelstaplern?) willst, damit ich meinen Urlaubsplan für 2021 anpassen kann. Sehen will!!!
    Gruß NogegoN

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  • Farbpumpe
    antwortet
    Ist die Platte massiver Stahl?! Finde den ausgeschweißten Rand cool.

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  • Goblintreiber
    antwortet
    Tach auch,

    ich habe heute Abend den Sockel fertiggestellt - und es funktioniert.
    Die 4 Federstahldrähte halten das Gebäude ohne groß aufzufallen und durch den schweren Sockel ist das Teil absolut kippsicher.

    Irgendwann muss ich mal Bilder ohne chaotischen Hintergrund machen - sorry, geht gerade nicht anders.



    die Sockelplatte wird kurz vor der Ausstellung noch mit Essigessenz zum Rosten animiert - Teststücke habe ich schon gemacht und das ist sehr vielversprechend.

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  • Goblintreiber
    antwortet
    Tach auch,

    danke für euer Feedback zu meinem Projekt - und für den interessanten Link.

    Wenn man das hier beschriebene Verfahren auseinanderdröselt, ist das nichts anderes als die altbekannte Haarspray-Methode, aber ohne Salz.
    Anstatt Farbe wird ein Wash aufgetragen, um den Kontrast zur Grundfarbe niedrig zu halten.
    Tamiya-Farben verhalten sich anders als Acrylfarben auf Wasserbasis, deswegen hat er hier Tamiya Wash verwendet.

    Ich bin nicht unbedingt ein Freund dieser Chipping-Technik - ich habe bei den unteren Maschinenteilen meines Baus mit dieser Methode gearbeitet,
    um den Rost darzustellen, und finde die Schwamm-Methode mittlerweile besser.

    Um vergleichbare Effekte wie hier an der Intruder zu erzielen, kann man auch den Wash direkt mit dem Chjiping Medium verdünnen, dann kann man es nach dem trocknen direkt entfernen.
    Oder mit Öl-Washes, die man einen Tag hat trocknen lassen - wenn man die entfernt, gibt es ähnlich Effekte.

    Heute werde ich wohl den Sockel fertigstellen, dann kommt mein Bau das erste Mal auf seine endgültige Halterung.

    Bilder folgen, wenn ich damit fertig bin!

    viele Grüße
    Thomas


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